Zwei Punkte wären sehr gut vor Weihnachten

12 Dez

Herren 1 -Regionalliga

Zwei Punkte wären sehr gut vor Weihnachten

Löwen wollen zum Jahresende noch zwei wichtige Punkte gegen Rimpar

Viele Widrigkeiten und unglückliche Umstände hatten die Anzinger Löwen bisher in dieser Saison zu überstehen. Die größten waren bestimmt die unglaublichen Verletzungen, die in der Anzahl und der Schwere bei den Löwen auftraten. Optimistisch ging man nach dem klaren Aufstieg in die Bayernligasaison. Doch bereits kurz vor der Saison und dann in den ersten Spielen war man mit einer Verletztenliste von 8 bis 10 Spielern konfrontiert. Das hält keine Mannschaft aus und schon gar nicht ein Aufsteiger in diese schwere Liga. Bravoröus haben sich die Löwe in vielen Spielen geschlagen. Klar war auch die mangelnde Cleverness der übrigen, zumeist jungen Spielern, in manchen Situtionen zu sehen. Aber auch das Glück fehlte in einigen Partien. So war in der Endphase so mancher Partie mit guten Minuten, das Glück den Anzingern nicht hold. Um so mehr muss man sich wundern, dass man nur den drittletzten Platz in der Tabelle einnimmt und schon 4 Punkte hat. Das gibt immer noch Hoffnung das Ziel Klassenerhalt zu erreichen. Wichtig wären jetzt zum letzten Heimspiel vor der Winterpause noch zwei Punkte gegen die Reserve des Zweitligisten aus Rimpar.

Der Tabellenvorletzte ist punktgleich mit den Löwen und steht überraschend da hinten drin. Zweite Mannschaften sind immer wieder eine Wundertüte. Man weiss nicht ob Spieler aus der Ersten aushelfen bei so wichtigen Spielen. Die Anzinger wollen vor, während und nach dem Spiel nichts gelten lassen. Egal was war oder ist. Es gilt alles auf die Seite zu schieben und sich voll auf diese Aufgabe zu konzentrieren. Natürlich werden wieder oder immer noch, etliche Spieler fehlen und andere, die nach langer Verletzungspause zurück sind, nicht fit sein. Das ist jetzt nichts wert und darf und wird keine Ausrede sein. Die Löwen hoffen auf die Unterstützung ihrer Fans, damit noch zwei wichtige Punkte zu Weihnachten eingefahren werden können. Dann könnte man sich mit Ruhe und Zuversicht auf die Runde ab Januar 2020 vorbereiten.

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