Damen verlieren knapp mit 21:19 gegen den TSV Unterhaching

07 Dez

Damen - Bezirksliga

Damen verlieren knapp mit 21:19 gegen den TSV Unterhaching

Nachdem die Herren am Samstag gegen den TSV Unterhaching angetreten sind, waren am Sonntag die Damen gegen den selbigen an der Reihe.

Zu Beginn zeigten sich die Damen besonders stark bei Tempogegenstößen und bauten so schnell eine Führung von 5 Toren aus (Spielstand 5:10). Jedoch wurden unsere Damen ab der Mitte der ersten Halbzeit wieder unkonzentrierter. Die Pässe landeten oft in den Händen des Gegners, wodurch sie die Anzinger Damen nach und nach einholten. Außerdempassten sie ihre Abwehr, mit einer vorgezogenen Mitte, gekonnt an die Spielweise des SVA an. Die Führung der Damen schrumpfte so auf nur noch ein Tor. Spielstand zur Halbzeitpause: 11:12.

Nach der Halbzeitpause waren sich alle einig: Man wollte an die gute Leistung der ersten Hälfte anknüpfen und wieder die Oberhand über das Spiel zurückgewinnen. Wie in den letzten Spielen konnten die Damen leider nicht ihren Plan in die Tat umsetzen und so ging der TSV Unterhaching kurz nach der Halbzeit das erste Mal  in Führung. Der Abstand zwischen den Mannschaften blieb aber gering und obwohl die Unterhachingerinnen meist nur um ein oder zwei Tore führten, schafften es unsere Damen nicht, sie noch einmal einzuholen.

Die Abwehr der Anzingerinnen stand gut, jedoch wurden im Angriff zu viele Chancen verschenkt, oft zu schnell abgeschlossen oder zu ungenau gespielt. Die Gäste aus Anzing ließen daher auch in Unterhaching wieder die Punkte und verloren knapp mit 21:19 Toren.

Beim nächsten Spiel wollen wir das Spiel der ersten Halbzeit aufgreifen und insbesondere im Angriff eine bessere Performance zeigen, um wieder mehr Tore zu erzielen. Wir danken unseren Fans, die uns großartig unterstützt haben!

Es spielten:

Veronika Gnadler und Beate Reindl (Tor), Vanessa Pfister (5/3), Magdalena Scheck, Lisa Haberthaler (4/2), Ramona Kasseckert, Caroline Bachmayer, Ramona Pfister (4), Katharina Möstl (2), Sabrina Pfister (1), Laura Greppmair (3), Roxana Riedl

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