13 Apr
Löwen ohne Chance
Anzing verliert gegen HASPO Bayreuth mit 22:37
12 Feb
Herren 1 -Regionalliga
Der Tabellenführer sinnt auf Revanche. Der Stachel scheint tief zu sitzen.
Anders als im Hinspiel ist Johan Anderson am Wochenende mit von der Partie
Das Urteil nach dem Sieg in Unterhaching: Die Mannschaft ist gerüstet für die folgenden Spiele. Den Beweis dafür muss der HSC 2000 Coburg II am kommenden Sonntag in der Partie gegen den SV Anzing antreten, denn der kann durchaus wie ein sogenannter "Angstgegner” der HSC-Zweiten bezeichnet werden. Alle drei bisherigen Begegnungen gegen die Oberbayern gingen, wenn auch immer nur ganz knapp, jeweils verloren. Die Coburger haben also einiges gutzumachen und sie brennen auch förmlich darauf, sich für das 28:30 im Vorrundenspiel zu revanchieren. "Damals ist eben einiges gegen uns zusammen gekommen, da kannst Du so ein Spiel verlieren, obwohl die Mannschaft richtig gut gekämpft hat”, so die Bewertung von Trainer Ralf Baucke. Am Sonntag werden die Karten nun neu gemischt, mit einem sicherlich noch aufmerksameren HSC-Team, denn eine erneute Niederlage darf es nicht geben, so die berechtigte Erwartung des gesamten Umfeldes. Abgesehen vom weiteren verletzungsbedingten Fehlen von Torwart Jonas Faber hat der HSC-Coach keine Sorgen, obwohl auch Florian Kirchner nach seiner Verletzungspause noch etwas im Rückstand ist. Dafür ist gegenüber dem Hinspiel neben Johan Anderson auch Lukas Wucherpfennig einsatzfähig, praktisch steht die gleiche Mannschaft wie zuletzt in Unterhaching bereit, die mit einer guten Leistung von einem starken Gegner die Punkte entführte. Als kleines Problem bleibt die lange Anlaufzeit der "Sparte Attacke”, die in vielen Begegnungen meist erst nach der Pause ihr wahres Gesicht zeigte, das letztlich ja auch immer reichte. Gegen Anzing sollte mal versucht werden, gleich von Beginn an klar zu stellen, wer hier der Herr im Hause ist und dass aus Coburg keine Punkte mitgenommen werden können. Dass das natürlich eine Rechnung ohne den Wirt (Gast) sein wird, ist zu erwarten.
Auch wenn die Gäste am vergangenen Wochenende zu Hause verloren, ist mit ihnen jederzeit zu rechnen
Die Gäste haben zwar zuletzt zu Hause gegen den Dritten aus Friedberg verloren, zeigten jedoch mit einer Aufholjagd von 15:23 auf 23:36 dass mit ihnen gerechnet werden muss. Tonangebend ist ein Quintett, das alles gekonnt dirigiert und mit den Gebrüdern Limbrunner hat Anzing auch zwei außerordentlich gute Werfer. Den HSC-Akteuren eigentlich nichts neues und deshalb wissen sie auch ganz genau, was zu tun sein wird. Unser Respekt vor jedem Gegner ist der gleiche, ohne unser Ziel aus den Augen zu verlieren: "Unsere Position in jedem Spiel zu bestätigen und mit innerer Ruhe nach vorne zu gucken” so etwa das Resümee von Ralf Baucke, mit dem der Weg zur 3. Liga weiter gegangen werden soll, der sicherlich noch einige Hindernisse in petto hat.
HSC 2000 Coburg II: Tim Titze / Fabian Apfel (Tor); Ronny Göhl, Johan Anderson, Nikola Franke, Stefan Haupt, Hajck Karapetjan, Dominik Baucke, Lukas Wucherpfennig, Lars Fichtner, Jonathan Rivera, Christian Troppmann.
Anders als im Hinspiel ist Johan Anderson am Wochenende mit von der Partie
Das Urteil nach dem Sieg in Unterhaching: Die Mannschaft ist gerüstet für die folgenden Spiele. Den Beweis dafür muss der HSC 2000 Coburg II am kommenden Sonntag in der Partie gegen den SV Anzing antreten, denn der kann durchaus wie ein sogenannter "Angstgegner” der HSC-Zweiten bezeichnet werden. Alle drei bisherigen Begegnungen gegen die Oberbayern gingen, wenn auch immer nur ganz knapp, jeweils verloren. Die Coburger haben also einiges gutzumachen und sie brennen auch förmlich darauf, sich für das 28:30 im Vorrundenspiel zu revanchieren. "Damals ist eben einiges gegen uns zusammen gekommen, da kannst Du so ein Spiel verlieren, obwohl die Mannschaft richtig gut gekämpft hat”, so die Bewertung von Trainer Ralf Baucke. Am Sonntag werden die Karten nun neu gemischt, mit einem sicherlich noch aufmerksameren HSC-Team, denn eine erneute Niederlage darf es nicht geben, so die berechtigte Erwartung des gesamten Umfeldes. Abgesehen vom weiteren verletzungsbedingten Fehlen von Torwart Jonas Faber hat der HSC-Coach keine Sorgen, obwohl auch Florian Kirchner nach seiner Verletzungspause noch etwas im Rückstand ist. Dafür ist gegenüber dem Hinspiel neben Johan Anderson auch Lukas Wucherpfennig einsatzfähig, praktisch steht die gleiche Mannschaft wie zuletzt in Unterhaching bereit, die mit einer guten Leistung von einem starken Gegner die Punkte entführte. Als kleines Problem bleibt die lange Anlaufzeit der "Sparte Attacke”, die in vielen Begegnungen meist erst nach der Pause ihr wahres Gesicht zeigte, das letztlich ja auch immer reichte. Gegen Anzing sollte mal versucht werden, gleich von Beginn an klar zu stellen, wer hier der Herr im Hause ist und dass aus Coburg keine Punkte mitgenommen werden können. Dass das natürlich eine Rechnung ohne den Wirt (Gast) sein wird, ist zu erwarten.
Anders als im Hinspiel ist Johan Anderson am Wochenende mit von der Partie
Das Urteil nach dem Sieg in Unterhaching: Die Mannschaft ist gerüstet für die folgenden Spiele. Den Beweis dafür muss der HSC 2000 Coburg II am kommenden Sonntag in der Partie gegen den SV Anzing antreten, denn der kann durchaus wie ein sogenannter "Angstgegner” der HSC-Zweiten bezeichnet werden. Alle drei bisherigen Begegnungen gegen die Oberbayern gingen, wenn auch immer nur ganz knapp, jeweils verloren. Die Coburger haben also einiges gutzumachen und sie brennen auch förmlich darauf, sich für das 28:30 im Vorrundenspiel zu revanchieren. "Damals ist eben einiges gegen uns zusammen gekommen, da kannst Du so ein Spiel verlieren, obwohl die Mannschaft richtig gut gekämpft hat”, so die Bewertung von Trainer Ralf Baucke. Am Sonntag werden die Karten nun neu gemischt, mit einem sicherlich noch aufmerksameren HSC-Team, denn eine erneute Niederlage darf es nicht geben, so die berechtigte Erwartung des gesamten Umfeldes. Abgesehen vom weiteren verletzungsbedingten Fehlen von Torwart Jonas Faber hat der HSC-Coach keine Sorgen, obwohl auch Florian Kirchner nach seiner Verletzungspause noch etwas im Rückstand ist. Dafür ist gegenüber dem Hinspiel neben Johan Anderson auch Lukas Wucherpfennig einsatzfähig, praktisch steht die gleiche Mannschaft wie zuletzt in Unterhaching bereit, die mit einer guten Leistung von einem starken Gegner die Punkte entführte. Als kleines Problem bleibt die lange Anlaufzeit der "Sparte Attacke”, die in vielen Begegnungen meist erst nach der Pause ihr wahres Gesicht zeigte, das letztlich ja auch immer reichte. Gegen Anzing sollte mal versucht werden, gleich von Beginn an klar zu stellen, wer hier der Herr im Hause ist und dass aus Coburg keine Punkte mitgenommen werden können. Dass das natürlich eine Rechnung ohne den Wirt (Gast) sein wird, ist zu erwarten.
Auch wenn die Gäste am vergangenen Wochenende zu Hause verloren, ist mit ihnen jederzeit zu rechnen
Die Gäste haben zwar zuletzt zu Hause gegen den Dritten aus Friedberg verloren, zeigten jedoch mit einer Aufholjagd von 15:23 auf 23:36 dass mit ihnen gerechnet werden muss. Tonangebend ist ein Quintett, das alles gekonnt dirigiert und mit den Gebrüdern Limbrunner hat Anzing auch zwei außerordentlich gute Werfer. Den HSC-Akteuren eigentlich nichts neues und deshalb wissen sie auch ganz genau, was zu tun sein wird. Unser Respekt vor jedem Gegner ist der gleiche, ohne unser Ziel aus den Augen zu verlieren: "Unsere Position in jedem Spiel zu bestätigen und mit innerer Ruhe nach vorne zu gucken” so etwa das Resümee von Ralf Baucke, mit dem der Weg zur 3. Liga weiter gegangen werden soll, der sicherlich noch einige Hindernisse in petto hat.
HSC 2000 Coburg II: Tim Titze /
Fabian Apfel (Tor); Ronny Göhl, Johan Anderson, Nikola Franke, Stefan
Haupt, Hajck Karapetjan, Dominik Baucke, Lukas Wucherpfennig, Lars
Fichtner, Jonathan Rivera, Christian Troppmann.
Trainer: Ralf Baucke.
Bericht von Erich Bilek
Bilder von Iris Bilek
06 Apr
Torhüter und Spieler fehlen wegen Verletzung, Krankheit oder anderweitig